Der Sommer war Regen, außerdem Rgen und dann wieder Regen. D akommen dann die Regenwürmer raus, die nihct ertrinken wollen. Wir haben einen dabei beobachtet, wie er versucht hat, rechtzeitig wieder von der Straße wegzukommen.
Er hat sich echt beeilt, wusste aber nicht genau, wo er hinsollte. (Die Geräusche hat mein Vater dazu gemacht. Ist doch lustig, oder?)
Freitag, 2. September 2011
Entenfütterung
Bei uns vorm Haus ist ein ziemlich großer Regenwasserteich mit Bambus und ein paar Seeröschen und ein, zwei Fröschen und jetzt auch einer alleinerziehenden Entenmutter mit fünf Kindern.
Die hat's nicht leicht, finden wir. Und deshalb kriegt die Famile jetzt jeden Tag eine Mahlzeit von uns.
Das schmeckt ihnen, wie man sieht, und sie sind schon kräftig gewachsen.
Die hat's nicht leicht, finden wir. Und deshalb kriegt die Famile jetzt jeden Tag eine Mahlzeit von uns.
Das schmeckt ihnen, wie man sieht, und sie sind schon kräftig gewachsen.
Samstag, 16. Juli 2011
Schon wieder Wespen
(Für Großansicht aufs Bild klicken.) |
Jetzt sind sie mit einem Mal alle ganz schlapp und schleichen nur noch müde durch die Gegend. Vielleicht war's zu heiß? Oder zu feucht? Oder was?
Freitag, 4. Juni 2010
Heute sind wir sauer.
Vor ungefähr vier Wochen haben wir eine Höhle für Ohrkneifer gebastelt und im kleinen Dickicht auf dem leerstehenden Nachbargrundstück an einem Baum festgebunden.
Das sah so aus:
Gestern waren wir mal wieder da, um mal zu gucken, da war der Blumentopf weg, und das Knäuel Holzwolle war an einen anderen Baum gebunden. Fanden wir nicht gut.
Aber das gehört wohl auch dazu, dass manche Sachen eben einfach nicht so klappen, wie man sie sich vorstellt. Also dann eben noch mal – wie das geht, können wir ja hier nachlesen.
Das sah so aus:
Gestern waren wir mal wieder da, um mal zu gucken, da war der Blumentopf weg, und das Knäuel Holzwolle war an einen anderen Baum gebunden. Fanden wir nicht gut.
Aber das gehört wohl auch dazu, dass manche Sachen eben einfach nicht so klappen, wie man sie sich vorstellt. Also dann eben noch mal – wie das geht, können wir ja hier nachlesen.
Montag, 24. Mai 2010
Wespen sind ganz anders. Manchmal.
In einem der letzten Sommer haben wir gelernt, dass nicht alle Wespen dauernd stechen wollen. Denn ein kleines Volk von Wespen hat sich in unserem Vogelhäuschen eingenistet und war ein guter friedlicher Nachbar für uns.
Bei Wikipedia steht dann auch, dass nur die GEMEINE WESPE und die DEUTSCHE WESPE fies sind. (Und auch diese beiden nisten in Völkern von bis zu 7.000 Tieren.)
In unser Vogelhaus passen höchstens ein paar Hundert. Also muss unser kleines Völkchen aus einem anderen Stamm stammen. (Stechen können sie allerdings auch. Das hat mein Papa gemerkt, als er mit Brennspiritus auf der Terrasse war – den Geruch fanden sie nicht schön...)
Vielleicht weiß ja jemand von euch, welche Art das ist. Dann freue ich mich über eine Nachricht im Kommentarfenster.
Bei Wikipedia steht dann auch, dass nur die GEMEINE WESPE und die DEUTSCHE WESPE fies sind. (Und auch diese beiden nisten in Völkern von bis zu 7.000 Tieren.)
In unser Vogelhaus passen höchstens ein paar Hundert. Also muss unser kleines Völkchen aus einem anderen Stamm stammen. (Stechen können sie allerdings auch. Das hat mein Papa gemerkt, als er mit Brennspiritus auf der Terrasse war – den Geruch fanden sie nicht schön...)
Vielleicht weiß ja jemand von euch, welche Art das ist. Dann freue ich mich über eine Nachricht im Kommentarfenster.
Sonnenblumen, Wintervorrat
Sonnenblumen sehen schön aus.
Aber das interessiert die Vögel gar nicht sooo sehr. Viel interessanter ist, dass sie lecker sind (– nicht nur für Bienen). Ihre Samen sind im Winter nämlich ein prima Vogelfutter.
Nur mus man dazu welche aussäen. Und das haben wir getan. Bei der Post gab es nämlich Reklame-Karten mit Sonnenblumensamen.
Zum Pflanzen brauchten wir also diese Zutaten:
Als erstes haben wir Erde in die Töpfe gefüllt.
Dann haben wir mit dem Finger die Samen in die Blumenerde gedrückt, ungefähr 1-2 cm tief.
(Auch, wenn es nicht so aussieht: das ist wirklich eine Hand mit Zeigefinger.)
Als wir damit fertig waren, sah das so aus, also mussten wir die Löcher nur noch vorsichtig wieder mit Erde füllen.
Und damit wir auch in ein paar Wochen noch wissen, was da in den Töpfen ist, steckten wir schließlich kleine Schilder an Holzstäbchen rein.
Ach ja: Gießen nicht vergessen.
Und jetzt warten wir mal zwei Wochen, was da im Sommer kommt. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Aber das interessiert die Vögel gar nicht sooo sehr. Viel interessanter ist, dass sie lecker sind (– nicht nur für Bienen). Ihre Samen sind im Winter nämlich ein prima Vogelfutter.
Nur mus man dazu welche aussäen. Und das haben wir getan. Bei der Post gab es nämlich Reklame-Karten mit Sonnenblumensamen.
Zum Pflanzen brauchten wir also diese Zutaten:
- Blumentöpfe,
- Blumenerde,
- die Samen natürlich
und – fast hätten wir's vergessen: - Wasser
Als erstes haben wir Erde in die Töpfe gefüllt.
Dann haben wir mit dem Finger die Samen in die Blumenerde gedrückt, ungefähr 1-2 cm tief.
(Auch, wenn es nicht so aussieht: das ist wirklich eine Hand mit Zeigefinger.)
Als wir damit fertig waren, sah das so aus, also mussten wir die Löcher nur noch vorsichtig wieder mit Erde füllen.
Und damit wir auch in ein paar Wochen noch wissen, was da in den Töpfen ist, steckten wir schließlich kleine Schilder an Holzstäbchen rein.
Ach ja: Gießen nicht vergessen.
Und jetzt warten wir mal zwei Wochen, was da im Sommer kommt. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Montag, 10. Mai 2010
Eigenheim für kleine Monster
Viele Leute haben Angst vorm Ohrkneifer. Angeblich kriecht er nämlich nachts in unsere Ohren (krabbelkrabbel), dann zerschneidet er mit seinen Zangen das Trommelfell (schnibbelschnibbel) und legt danach seine Eier in unsrem Gehirn ab (brütbrüt).
Das ist natürlich Quatsch: Die Ohrkneifer (oder auch Ohrwürmer) sind ungefährlich und nützlich, denn sie fressen zum Beispiel Blattläuse oder Schmetterlingsraupen, aber eben ganz bestimmt keine Trommelfelle. Sie krabbeln nicht mal ins Ohr, sondern halten sich viel lieber unter Baumrinden und Steinen auf. Ohrkneifer gehören zu den Fluginsekten. Es gibt über 1.800 verschiedene Arten, in Deutschland leben nur acht. (Arten natürlich, nicht Ohrkneifer).
Und wir haben für unser Ohrkneifer eine Höhle gebaut, in der sie sich hoffentlich wohlfühlen.
Und zwar ging das so:
Das Band haben wir um das Holz geknotet...
...und von oben durch das Loch im Topfboden gefädelt.
Den Topf haben wir mit Holzwolle vollgestopft. Dann wurde das Band ganz durchgezogen.
Und den fertigen Topf haben wir schließlich mit der Öffnung nach unten in einen Baum gehängt.
Dabei ist übrigens wichtig, dass der Topf Kontakt zum Holz hat.
Jetzt sind wir mal gespannt:
Herzlich willkommen, Monster! (gruselgrusel)
Das ist natürlich Quatsch: Die Ohrkneifer (oder auch Ohrwürmer) sind ungefährlich und nützlich, denn sie fressen zum Beispiel Blattläuse oder Schmetterlingsraupen, aber eben ganz bestimmt keine Trommelfelle. Sie krabbeln nicht mal ins Ohr, sondern halten sich viel lieber unter Baumrinden und Steinen auf. Ohrkneifer gehören zu den Fluginsekten. Es gibt über 1.800 verschiedene Arten, in Deutschland leben nur acht. (Arten natürlich, nicht Ohrkneifer).
Und wir haben für unser Ohrkneifer eine Höhle gebaut, in der sie sich hoffentlich wohlfühlen.
Und zwar ging das so:
- Wir brauchten dafür Holzwolle (aus dem Bastelladen oder vom Tischler),
- einen Blumentopf,
- ein Stück Holz
- und ein langes Stück dünnes Seil oder dicken Faden.
Das Band haben wir um das Holz geknotet...
...und von oben durch das Loch im Topfboden gefädelt.
Den Topf haben wir mit Holzwolle vollgestopft. Dann wurde das Band ganz durchgezogen.
Und den fertigen Topf haben wir schließlich mit der Öffnung nach unten in einen Baum gehängt.
Dabei ist übrigens wichtig, dass der Topf Kontakt zum Holz hat.
Jetzt sind wir mal gespannt:
Herzlich willkommen, Monster! (gruselgrusel)
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